B477n im Arbeitsprogramm des Ministeriums für 2019 - Der Kampf der Rommerskirchener hat sich gelohnt

Dieses Thema im Forum "Pressemitteilungen" wurde erstellt von Tom69, 22 Januar 2019.

  1. B 477 n im Arbeitsprogramm des Ministeriums für 2019
    - Der Kampf der Rommerskirchener hat sich gelohnt -

    Anfang des letzten Jahres mussten die Rommerskirchener
    mit Schrecken erfahren, dass die B 477 n, auf die man
    schon seit Jahren wartet, nicht mehr im Arbeitsprogramm
    des Verkehrsministeriums NRW für 2018 auftauchte. Der
    Unmut der Bürgerschaft war verständlich. Betroffene Bürgerinnen
    und Bürger haben sich zusammengeschlossen
    und mehr als 2.600 Unterschriften von Befürwortern der
    neuen Straße gesammelt. Auch der Rat der Gemeinde
    Rommerskirchen hat einstimmig eine entsprechende Resolution
    verfasst.
    Bürgermeister Dr. Martin Mertens: "Wenn die B 477 n jetzt
    wieder in das Arbeitsprogramm für 2019 aufgenommen
    wird, ist dies sicher ein Verdienst des großen Engagements
    von Rat, Verwaltung und Bürgerschaft. Im Gegensatz zu
    vielen anderen Straßenbauprojekten besteht bei der B 477
    n großes Einvernehmen - das Projekt stößt auf breite Zustimmung."
    Für Unverständnis und Irritation in der Gemeinde Rommerskirchen
    sorgt nach wie vor die Tatsache, dass Verkehrsminister
    Wüst entgegen der im Juli erfolgten schriftlichen
    Ankündigung bislang noch keinen Termin zur Entgegennahme
    Unterschriften von Befürwortern der B 477 n
    genannt hat. Zahlreiche Nachfragen hiernach durch das
    Rommerskirchener Rathaus verliefen bisher ohne Ergebnis.
    Rechtsamtsleiter Gregor Küpper: "Man hat den Eindruck,
    dass die Bürgerinnen und Bürger auf den St. Nimmerleinstag
    vertröstet werden sollen."
    Baudezernent Hans - Josef Schneider, der das Projekt B
    477n im Rommerskirchener Rathaus seit Jahren eng begleitet:
    "Richtig verärgert bin ich darüber, dass nunmehr
    von interessierten Kreisen wieder die Mär verbreitet wird,
    die damaligen rot-grüne Landesregierung habe das Vorhaben
    vollkommen grundlos und nicht nachvollziehbar ruhen
    lassen. Das ist nachweislich nicht richtig. Wer solche Behauptungen
    aufstellt, ist nach meiner Meinung nicht wirklich
    an einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zum Wohle der
    Bürgerschaft interessiert."
     

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