Nachdenklich stimmendes

Dieses Thema im Forum "Hilfestellungen" wurde erstellt von Tom69, 29 August 2015.

  1. #1 Tom69, 29 August 2015
    Zuletzt bearbeitet: 29 August 2015
    'Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.'
    Albert Einstein
     
  2. Ich hoffe, dass ich Recht habe! Ich weiß, dass Rommerskirchen das Potenzial hat. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Rommerskirchener sehr hilfsbereit sind. Selbst da, wo man es gar nicht erwartet hätte.
     
    Tom69 und Kruemel gefällt das.
  3. Dann sollten so viele Menschen wie möglich versuchen, alles dafür zu tun, das Böse nicht zuzulassen.
    Ein wichtiger Schritt kann dabei das offene/öffentliche Zeigen und Demonstrieren von Hilfsbereitschaft sein - so wie es hier aktuell rund um das Thema "Hilfe für Flüchtlinge" seinen Anfang nimmt...
     
    Andralotta Kaffeetante gefällt das.
  4. Schöne Worte. Jeder von uns soll das Beste tun, um Böse nicht zuzulassen.
     
  5. Eben in einem "WDR Klartext" von Horst Kläuser entdeckt :

    Die aktuelle Willkommenskultur in Deutschland ist ergreifend. Doch damit das Miteinander so angenehm bleibt, müssen auch die Vertriebenen etwas tun und die Regeln des Zusammenlebens in Deutschland erlernen.


    Anfang Zitat:

    Doch müssen die Flüchtlinge unsere Regeln des Zusammenlebens kennen. Nicht das Grundgesetz sollen sie auswendig lernen, aber seinen Geist spüren:
    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Damit beginnt unsere Verfassung. Und damit ist eigentlich fast alles gesagt. Mann und Frau sind gleichberechtigt. Alle sind vor dem Gesetz gleich. Wir dürfen glauben, an was und wen wir wollen. Oder auch gar nichts. Man darf schwul und lesbisch sein. Unsere Polizisten und Richter nehmen kein Geld. Der Staat ist nicht unser Feind. Unsere Umwelt versuchen wir zu bewahren. Gewalt gehört nicht in unsere gesellschaftliche Ordnung. Das macht uns nämlich aus. Unsere Regeln sind nicht schwierig. Aber sie gelten. Für alle. Wer sie bricht, tritt auf das, was uns auszeichnet: Toleranz, gesellschaftlichen Konsens, die gute Kraft eines demokratischen Staates.

    Das müssen auch unsere neuen Nachbarn wissen.

    Ende Zitat

    Lest unbedingt auch den ganzen Artikel von Herrn Kläuser hier
    Quellverweis 2015-09-12: http://www.wdr2.de/aktuell/klartext/willkommenskultur-deutschland-100.html
     

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