POL-NE: Tageswohnungseinbrüche - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen

Dieses Thema im Forum "Infos der Kreispolizeibehörde RKN - Grevenbroich" wurde erstellt von Polizei Rhein-Kreis Neuss RSS, 20 Dezember 2018.

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    Logo zur landesweiten Kampagne "Riegel vor" zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen

    Meerbusch/Dormagen/Grevenbroich (ots) - Am Donnerstag (19.12.), in der Zeit zwischen 18:05 Uhr und 19:00 Uhr, gelangten Unbekannte durch den Garten an die Rückseite eines Einfamilienhauses in Meerbusch-Osterath, an der Kaarster Straße. Dort versuchten die Täter zunächst erfolglos die Terrassentür aufzuhebeln. Daraufhin machten sie sich gewaltsam an einem Fenster zu schaffen, drangen in das Haus ein und entwendeten nach ersten Erkenntnissen Bargeld und Schmuck.

    In Dormagen, "An der Langefuhr", kletterten Einbrecher am gleichen Tag (19.12.), zwischen 12:00 Uhr und 17:15 Uhr, auf den Balkon einer Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses. Nachdem sie die Tür aufgehebelt hatten, durchsuchten sie die Wohnung nach Beute. Dabei fiel ihnen neben Bargeld und Schmuck, noch eine Kreditkarte in die Hände.

    Auch Grevenbroich blieb am Donnerstag (19.12.) nicht verschont. Zwischen 07:00 Uhr und 16:30 Uhr versuchten Unbekannte in ein Reihenhaus an der Bromberger Straße im Ortsteil Neukirchen einzusteigen. Hebelspuren an der Terrassentür zeugen von ihrer Arbeitsweise. In das Haus gelangten die Einbrecher jedoch nicht. Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 entgegen.

    Einbruchschutz durch intakte Nachbarschaft: Die Polizei kann nicht überall sein, um Straftaten zu verhindern. Doch Nachbarn, die einander helfen, gibt es fast immer. Pflegen Sie daher den Kontakt zu Ihren Nachbarn - für mehr Lebensqualität und Sicherheit. Sprechen Sie die Bewohner Ihres Hauses oder Ihrer Nachbarhäuser an. In einer aufmerksamen Nachbarschaft haben Einbrecher, Diebe und Betrüger kaum eine Chance. Wenn Ihnen oder Ihren Nachbarn aktuell etwas verdächtig vorkommt, verständigen Sie sofort die Polizei (Notruf 110).

    Rückfragen von Pressevertretern bitte an:

    Der Landrat des
    Rhein-Kreises Neuss als
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