Tschad: Reise- und Sicherheitshinweise

Dieses Thema im Forum "Reisehinweise" wurde erstellt von Roki Portal verbraucher Service, 18 Januar 2019.

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    Letzte Änderungen:
    Landesspezifische Sicherheitshinweise - Teilreisewarnung
    Redaktionelle Änderungen

    Landesspezifische Sicherheitshinweise/Teilreisewarnung


    Vor Reisen in folgende Regionen bzw. Gebiete wird gewarnt:
    - in die Region des Tschadsees,
    - in das Grenzgebiet zu Kamerun,
    - in das Grenzgebiet zur Zentralafrikanischen Republik
    sowie
    - in das Grenzgebiet zu Libyen.

    Von nicht zwingend erforderlichen Reisen in alle anderen Regionen der Republik Tschad einschließlich der Hauptstadt N’Djamena, insbesondere der Gebiete der Sahara, ihrer Randgebiete und der Sahelzone wird dringend abgeraten.
    Reisende vor Ort werden gebeten, besonders vorsichtig zu sein.

    Terrorismus/Entführungen
    2015 hatte Boko Haram in der Hauptstadt N’Djamena und der kleinen Stadt Baga Sola am Tschadsee insgesamt sieben Sprengstoffanschläge verübt, bei denen 80 Menschen starben und zahlreiche verletzt wurden.
    Trotz des zeitlichen Abstands ist nicht auszuschließen, dass es in N´Djamena und in anderen Landesteilen zu weiteren Anschlägen kommt. Öffentliche Plätze, Restaurants und größere Menschenansammlungen gelten noch immer als gefährdet. Zudem ist immer wieder mit verschärften Sicherheitskontrollen zu rechnen. Bewegungen zu Fuß sowie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in der Hauptstadt sollten unter erhöhter Vorsicht geschehen.
    Tschadische Truppen engagieren sich bei der Bekämpfung der Terrororganisation Boko Haram; deren Anführer haben dafür Vergeltungsschläge gegen tschadische Ziele angedroht. Aufgrund der zahlreichen Angriffe auf Gemeinden in der Tschadseeregion seit Februar 2015 hat die Regierung über die an den Tschadsee angrenzende Provinz „Lac“ den Ausnahmezustand verhängt.
    Auch in den an Kamerun und Nordost- Nigeria angrenzenden Landesteilen des Tschad besteht ein erhöhtes Anschlags- bzw. Entführungsrisiko.

    Innenpolitische Lage
    Aufgrund der schlechten Haushaltslage und der Notwendigkeit, Maßnahmen zur Ausgabenkürzung zu ergreifen, ist die sozio-politische Lage angespannt. Allgemeine soziale Unruhen, Demonstrationen sowie Ausschreitungen vor allem in der Hauptstadt N´Djamena sind nicht auszuschließen.
    Reisenden wird daher empfohlen, die Reise- und Sicherheitshinweise sowie die aktuelle Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen und Menschenansammlungen auf öffentlichen Plätzen und touristische Attraktionen zu meiden.

    Grenzgebiete zu Nachbarstaaten
    Die Grenzübergänge zwischen Tschad und Kamerun sowie das gemeinsame Grenzgebiet werden stark kontrolliert. Anweisungen der Sicherheitskräfte sollte unbedingt Folge geleistet werden, da vereinzelt mit Überreaktionen gerechnet werden muss.
    Im Süden des Tschad, insbesondere im Grenzbereich zur Zentralafrikanischen Republik und zum Sudan halten sich seit Ausbruch der Krise in der Zentralafrikanischen Republik über 100.000 Flüchtlinge und Rückkehrer auf. Die Grenze zwischen Tschad und der Zentralafrikanischen Republik ist seit 2014 für den normalen Grenzverkehr vollständig geschlossen. Tschadische Truppen sichern zwar das Grenzgebiet, die hohe Zahl von Flüchtlingen verbunden mit einer ohnehin schwierigen Versorgungslage kann jedoch zu Spannungen unter Flüchtlingen und / oder mit der angestammten Bevölkerung führen.

    Reisen im Land
    Reisen im Land sind mit erheblichen Risiken verbunden. Im Norden und Osten des Landes gibt es ausgedehnte, z.T. unmarkierte Minenfelder. Touren durch die Sahara (Tibesti, Ennedi, Borkou) sind mit erheblichen Verkehrs- und Gesundheitsrisiken verbunden; auch hier gilt ein erhöhtes Anschlags- oder Entführungsrisiko für westliche Reisende.
    Es besteht landesweit, insbesondere auf Überlandfahrten, aber inzwischen auch in der Hauptstadt N‘Djamena ein hohes Risiko, Opfer von Gewaltkriminalität, insbesondere von sog. „coupeurs de routes“, d.h. motorisierten und häufig bewaffneten Straßenräubern zu werden, die auch jederzeit bereit sind, von Messern oder Schusswaffen Gebrauch zu machen. Bewaffnete Überfälle auf Fahrzeuge der Entwicklungszusammenarbeit haben zugenommen, insbesondere auf Hauptstraßen nahe der Hauptstadt N´Djamena.

    Krisenvorsorgeliste
    Deutschen Staatsangehörigen wird dringend empfohlen, sich in die Krisenvorsorgeliste einzutragen, um im Notfall eine schnelle Kontaktaufnahme zu ermöglichen.

    Weltweiter Sicherheitshinweis
    Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten.


    Allgemeine Reiseinformationen


    Zuständige Auslandsvertretung
    Die deutsche Botschaft in N’Djamena kann Nothilfe für Deutsche nur in eingeschränktem Umfang leisten. Sie nimmt darüber hinaus keine weiteren Rechts- und Konsularaufgaben wahr und erteilt auch keine Visa: Für beides ist die deutsche Botschaft in Jaunde/Kamerun zuständig. Schengen-Visa können jedoch bei der französischen Botschaft in N`Djamena beantragt werden.

    Infrastruktur/Straßenverkehr
    Straßen befinden sich generell in schlechtem Zustand. Es besteht ein erhebliches Unfallrisiko. Nächtliche Überlandfahrten sollten unbedingt vermieden werden. Bei Unfällen mit Personenschäden muss mit Aggressionen gerechnet werden. Eine ausreichende Gesundheitsversorgung ist in den nördlichen Landesteilen nicht gegeben; Evakuierungsmöglichkeiten bestehen nur vom Flughafen Faya Largeau.
    Die Versorgung mit Kraftstoff ist nicht überall gewährleistet.
    Bei Besuchen in den nördlichen Regionen wird die Mitnahme eines Satelliten-Telefons empfohlen, welches aber nur mit Genehmigung der zuständigen tschadischen Behörden mitgeführt werden darf.

    Führerschein
    Der Internationale Führerschein ist erforderlich und nur in Verbindung mit dem nationalen deutschen Führerschein gültig.

    Fotografieren
    Zum Fotografieren ist eine besondere schriftliche Erlaubnis erforderlich, es stößt jedoch selbst bei Vorliegen dieser Erlaubnis im gesamten Land auf erhebliche kulturelle und Sicherheits-Vorbehalte. Das Fotografieren von militärischen Einrichtungen, Regierungsgebäuden, Flughäfen und anderen „strategischen Einrichtungen“ sollte unbedingt unterlassen werden. Privat-Personen reagieren häufig aggressiv, wenn sie ohne vorherige Einwilligung fotografiert werden.

    Geld/Kreditkarten
    Landeswährung ist der CFA-Franc (Äquatorial XAF). Die Akzeptanz von Kreditkarten als auch Geldautomaten zum Abheben von Bargeld sind außerhalb der Hauptstadt N’Djamena kaum vorhanden, so dass sich empfiehlt, Bargeld in Euro oder US-Dollar mitzuführen.

    Versorgung im Notfall
    Reisende sollten auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschutz achten, der im Notfall auch einen Rettungsflug nach Deutschland abdeckt, siehe auch Medizinische Versorgung.


    Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige


    Reisedokumente
    Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:

    Reisepass: Ja

    Vorläufiger Reisepass: Ja

    Personalausweis: Nein

    Vorläufiger Personalausweis: Nein

    Kinderreisepass: Ja

    Anmerkungen:
    Das Reisedokument muss bis zum Ende der Reise gültig sein.

    Visum
    Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Tschad ein gültiges Einreisevisum, das bei der tschadischen Botschaft in Berlin beantragt werden muss.

    Einreise auf dem Luftweg
    Bei der Einreise über den Flughafen N’Djamena ist darauf zu achten, ob die Passbehörden eine Aufforderung in den Pass stempeln, sich beim zuständigen Commissariat zu registrieren. Dieser Aufforderung ist ggfs. innerhalb von 24 Stunden nachzukommen.

    Einreise auf dem Landweg
    Bei Einreise auf dem Landweg finden an der tschadisch-nigrischen Grenze häufig keine Grenzkontrollen statt. Mit eigenem Fahrzeug von dort einreisende Touristen sollten deshalb umgehend die nächste Präfektur oder Unterpräfektur aufsuchen, da bei Weiterreise ohne Einreisestempel die Gefahr der Festnahme wegen illegaler Einreise besteht.

    Für alle Präfekturen im Lande ist eine Reiseerlaubnis („autorisation de circuler“) erforderlich. Die Reiseerlaubnis muss vor Einreise auf dem Landweg zusammen mit dem Visum bei der tschadischen Botschaft beantragt werden und wird vom Innenministerium auf Vorschlag des Tourismusministeriums erteilt.
    Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist obligatorisch und kann an Grenzübergängen abgeschlossen werden, die deutsche Kfz-Versicherung bietet in der Regel keinen Versicherungsschutz.

    Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes.

    Besondere Zollvorschriften


    Besondere Zollvorschriften sind nicht bekannt. Gegenstände des täglichen Bedarfs dürfen eingeführt werden. Für die Ausfuhr von im Tschad erworbenen kunsthandwerklichen Gütern kann im Einzelfall eine Genehmigung verlangt werden, die beim Tourismusministerium zu beantragen ist. Die Ausfuhr von nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) geschützten Pflanzen und Tierarten ist untersagt, obwohl ihr Erwerb im Tschad häufig möglich ist.

    Weitergehende Zollinformationen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie bei der Botschaft Ihres Ziellandes. Nur dort kann Ihnen eine rechtsverbindliche Auskunft gegeben werden.
    Die Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Webseite des deutschen Zolls und per App "Zoll und Reise" finden oder dort telefonisch erfragen.

    Besondere strafrechtliche Vorschriften


    Fotografieren ist nur mit einer beim Tourismusministerium zu beantragenden Fotografiererlaubnis gestattet. Die Durchsetzung dieser Vorschrift ist von Ort zu Ort unterschiedlich. Im Einzelfall kann Fotografieren oder Filmen ohne Erlaubnis zur Festnahme und Beschlagnahmung des Fotoapparats oder der Kamera führen.

    Medizinische Hinweise


    Impfschutz

    Eine Gelbfieberimpfung ist für alle Personen ab dem Alter von 9 Monaten zur Einreise vorgeschrieben und auch medizinisch indiziert.
    Das Auswärtige Amt empfiehlt weiterhin, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen (siehe: www.rki.de).
    Dazu gehören auch für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Polio (Kinderlähmung), Masern, Mump,s Röteln (MMR), Influenza und Pneumokokken.
    Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, Meningokokken ACWY, Tollwut und Poliomyelitis (Kinderlähmung) bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Typhus, in Ausnahmefällen auch gegen Cholera (s. u.) empfohlen.

    Malaria
    Es besteht ganzjährig ein hohes Risiko für die fast ausschließlich vorkommende Malaria tropica. Das größte Risiko besteht im südlichen Landesteil einschließlich der Hauptstadt, nach Norden in den Wüstengebieten wird es geringer. Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann auch noch Wochen bis Monate nach dem Aufenthalt ausbrechen. Beim Auftreten von Fieber in dieser Zeit ist ein Hinweis auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet an den behandelnden Arzt notwendig. Eine Malariaprophylaxe wird dringend empfohlen. Für die Malariaprophylaxe sind in Deutschland verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (Atovaquon/Proguanil, Doxycyclin und Mefloquin) auf dem Markt erhältlich. Die Auswahl und persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten sollten unbedingt vor der Einnahme einer Chemoprophylaxe mit einem Tropen- bzw. Reisemediziner besprochen werden. Aufgrund der mückengebundenen Infektionsrisiken wird allen Reisenden empfohlen:

    • körperbedeckende (helle) Kleidung zu tragen (lange Hosen, lange Hemden),
    • in den Abendstunden und nachts Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen wiederholt aufzutragen,
    • unter einem imprägnierten Moskitonetz zu schlafen.

    Weitere, nur durch Mückenschutz vermeidbare Erkrankungen kommen vor.

    HIV/AIDS
    Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes Risiko. Kondombenutzung wird immer, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften empfohlen.

    Durchfallerkrankungen und Cholera
    Durch eine sorgfältige Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen und besonders die Cholera vermeiden.
    Es kommt immer wieder zu Cholera-Erkrankungen, die auch größere Ausmaße annehmen können.

    Einige Grundregeln: Ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs trinken, z.B. Flaschenwasser, nie Leitungswasser. Im Notfall gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser benutzen. Unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen Trinkwasser benutzen. Bei Nahrungsmittel gilt: Kochen, Schälen oder Desinfizieren. Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern. Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, insbesondere immer vor der Essenszubereitung und vor dem Essen. Händedesinfektion wo angebracht durchführen, Einmalhandtücher verwenden.
    Cholera wird über ungenügend aufbereitetes Trinkwasser oder rohe Lebensmittel übertragen. Nur ein kleiner Teil der an Cholera infizierten Menschen erkrankt und von diesen wiederum die Mehrzahl mit einem vergleichsweise milden klinischen Verlauf.
    Eine Cholera-Impfung steht zur Verfügung. Sie erfordert eine zweimalige Schluckimpfung mit einem mindestens zweiwöchigen Vorlauf. Die Indikation für eine Choleraimpfung ist in der Regel nur bei besonderen Expositionen (z.B. Arbeit im Krankenhaus mit Cholerapatienten) gegeben. Darüber hinaus kann sie in Abhängigkeit von der jeweils aktuellen infektionsepidemiologischen Lage bei Reisen im Land sinnvoll sein. Das hängt vom persönlichen Reiseprofil des Reisenden ab. Eine individuelle Beratung durch einen Tropen- oder Reisemediziner dazu wird empfohlen.

    Weitere Infektionskrankheiten
    Grundsätzlich kommen im Tschad eine Vielzahl von weiteren klassischen Tropen- und sonstigen Infektionskrankheiten vor.

    Medizinische Versorgung
    Reisende sollten für den Tschad unbedingt eine zuverlässige Rückholversicherung und einen Auslands-Krankenversicherungsschutz abschließen.
    Die medizinische Versorgung im Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen. Sie ist vielfach technisch, apparativ und/oder hygienisch hoch problematisch, ganz besonders abseits der großen Städte. Vielfach fehlen auch europäisch ausgebildete Englisch/Französisch sprechende Ärzte. Die Mitnahme einer gut ausgestatteten Reiseapotheke ist dringend empfohlen. Das französische Centro Medico-Social (CMS) bietet auch für Touristen eine allgemeinmedizinische Erstversorgung an.

    Lassen Sie sich vor einer Reise durch eine tropenmedizinische Beratungsstelle/einen Tropenmediziner/Reisemediziner beraten (siehe z.B.: http://www.dtg.org/ oder http://www.frm-web.de ).

    Bitte beachten Sie neben unserem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:

    Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.

    Die Angaben sind:

    • zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes;
    • auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbes. bei längeren Aufenthalten vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten;
    • immer auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden zu sehen. Eine vorherige eingehende medizinische Beratung durch einen Arzt / Tropenmediziner ist im gegebenen Fall regelmäßig zu empfehlen;
    • trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer völlig aktuell sein.
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