Turbulentes Wochenende für die Rommerskirchener Feuerwehr

Dieses Thema im Forum "Pressemitteilungen" wurde erstellt von Roki Portal Redaktion, 12 Februar 2019.

  1. Turbulentes Wochenende für die Rommerskirchener
    Feuerwehr

    Eckum:
    Verkehrsunfall mit 3 Verletzten
    Am Freitag den 08.02.2019 ereignete sich gegen 17:15 Uhr
    ein Verkehrsunfall auf der Bahnbrücke in Eckum.
    Ein Fahrzeug aus Fahrtrichtung Butzheim kommend kollidierte
    auf der Brücke mit einem entgegenkommenden
    Fahrzeug. Bei diesem Zusammenstoß wurden die beiden
    Fahrer sowie der Beifahrer des entgegenkommenden Fahrzeuges
    verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt
    werden.
    Zwei Kinder die sich ebenfalls im Auto befanden wurden bei
    dem Unfall nicht verletzt.
    Die Feuerwehr war zur Unterstützung des Rettungsdienstes
    und zum Aufnehmen der auslaufenden Betriebsmittel vor
    Ort.
    Die Brücke war für die Dauer des Einsatzes in beide Fahrtrichtungen
    gesperrt.
    Im Einsatz waren der Löschzug Rommerskirchen sowie die
    Löschzugführung des Löschzuges Nettesheim.

    Anstel: Sturmeinsatz
    Am Samstag den 09.02.2019 um 13:14 Uhr wurde die Feuerwehr
    zu einem Sturmeinsatz auf der L280 zw. Anstel und
    Knechtsteden gerufen.
    Ein vom Sturm loser Ast ragte in höhe der Alten Ziegelei in
    die Fahrbahn. Dieser wurde durch die Feuerwehr beseitigt.
    Es kam einspurig zu kurzfristiger Verkehrsstörung.
    Im Einsatz war der Löschzug Nettesheim mit ca. 10 Personen.

    Anstel: Wassereinsatz
    Am Sonntag den 10.02.2019 um 09:32 Uhr wurde die Feuerwehr
    zu einem Wassereinsatz auf der L280 zw. Anstel
    und Knechtsteden gerufen.
    Die Fahrbahn der L280 stand am Kreisverkehr Anstel ca.
    10 cm unter Wasser. Die Feuerwehr entfernte die
    Schmutzgitter aus dem dortigen Gully und konnte somit die
    Fahrbahn vom Wasser befreien.
    Vor Ort war die Polizei, der Beamte vom Dienst und Mitarbeiter
    des Bauhofes.
    Es war der Löschzug Nettesheim mit ca. 10 Personen im
    Einsatz.

    Bürgermeister Dr. Martin Mertens: "Mein besonderer Dank
    gilt allen Feuerwehrkameradinnen und - kameraden, die
    365 Tage im Jahr 24 Stunden bereit stehen, um unser Leben
    sowie Hab und Gut zu schützen."
     

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