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12 2013 - Mein bester Riegel sind meine Nachbarn!
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Nightwing, post: 46182, member: 100"]<font face="Arial">Ich rücke das Thema nochmal ein wenig nach vorne... kann meines Erachtens nicht wichtig genug genommen werden. Zumal ich auch den (einlullenden) Gedanken kenne, dass das alles ja immer irgendwo anders passiert. Weit weg...</font></p><p><br /></p><p><font face="Arial">Aufmerksame Nachbarn, die dann aber auch mal den Arsch in der Hose haben, die Polizei zu rufen, wenn etwas verdächtig erscheint (!!!) sind ein guter Ansatz. Damit sowas in der Praxis auch klappt, muss kommuniziert werden. Immer wieder mal. Man steht mit den direkten Nachbarn eigentlich oft genug auf der Straße oder im Garten am Zaun zusammen und quatscht über Gott und die Welt - warum dann nicht mal das Gespräch drauf bringen und sagen, dass jemand die Polizei anrufen soll, wenn ihm was "spanisch" vorkommt?</font></p><p><br /></p><p><font face="Arial">Punkt zwei - Coffy erwähnte das auch - Beratung suchen. Die Kriminalpolizei bietet Info-Veranstaltungen zum Thema "Schutz vor Einbrüchen" und wenn mal aktuell keine Veranstaltung in der Nähe stattfindet, kann man doch mal nachfragen, ob die sowas "auf Zuruf" machen würden, wieviele Personen dafür zusammenkommen müssen etc. Nur fragenden Menschen kann geholfen werden.</font></p><p><font face="Arial">Manchmal reichen kleinste Sicherungen und Umbauten, um potentiellen Einbrechern die Lust zu nehmen, weil ein Einbruch dann zu aufwendig ist, weil er zu lange dauert.</font></p><p><br /></p><p><font face="Arial">Eine weitere Möglichkeit wäre auch "Leben simulieren"... Mein Gott, wir unterhalten uns so oft über all die feinen Sachen, die man mit PCs, Smartphones etc. machen kann, denken aber nicht einmal daran, dass man auch so simple Dinge wie Licht oder den Fernseher steuern könnte. Warum nicht zwischendurch mal den Staubsauger für fünf Minuten einschalten? Ein stilles, dunkles Haus signalisiert immer eins: Niemand da - ein Versuch könnte lohnen. </font></p><p><br /></p><p><font face="Arial">Aber auch ohne technisches Schnick-Schnack wäre einiges machbar: In der Urlaubszeit sucht man fast schon panisch nach einem Briefkasten-Leerer und Pflanzen-Sitter. Warum nicht einen Nachbarschaftsdienst ins Leben rufen, bei dem man reihum mal eben zu einem Nachbarn geht und das Licht einschaltet, Rollos herunterlässt etc. ? Dauert nicht lange, kostet nix und wenn man sich bedanken will, lädt man halt mal zum Grillen, auf ein Glas Bier oder Wein ein und pflegt (wenn so gewollt) auch noch den nachbarschaftlichen Kontakt... Gerade in Neubaugebieten wohnen in der Regel doch auch junge Familien, unter Umständen mit kleinen Kindern und einem Elternteil, der zu Hause ist. Sollte alles machbar sein. Man muss halt "nur" aktiv werden.</font>[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Nightwing, post: 46182, member: 100"][FONT=Arial]Ich rücke das Thema nochmal ein wenig nach vorne... kann meines Erachtens nicht wichtig genug genommen werden. Zumal ich auch den (einlullenden) Gedanken kenne, dass das alles ja immer irgendwo anders passiert. Weit weg...[/FONT] [FONT=Arial]Aufmerksame Nachbarn, die dann aber auch mal den Arsch in der Hose haben, die Polizei zu rufen, wenn etwas verdächtig erscheint (!!!) sind ein guter Ansatz. Damit sowas in der Praxis auch klappt, muss kommuniziert werden. Immer wieder mal. Man steht mit den direkten Nachbarn eigentlich oft genug auf der Straße oder im Garten am Zaun zusammen und quatscht über Gott und die Welt - warum dann nicht mal das Gespräch drauf bringen und sagen, dass jemand die Polizei anrufen soll, wenn ihm was "spanisch" vorkommt?[/FONT] [FONT=Arial]Punkt zwei - Coffy erwähnte das auch - Beratung suchen. Die Kriminalpolizei bietet Info-Veranstaltungen zum Thema "Schutz vor Einbrüchen" und wenn mal aktuell keine Veranstaltung in der Nähe stattfindet, kann man doch mal nachfragen, ob die sowas "auf Zuruf" machen würden, wieviele Personen dafür zusammenkommen müssen etc. Nur fragenden Menschen kann geholfen werden. Manchmal reichen kleinste Sicherungen und Umbauten, um potentiellen Einbrechern die Lust zu nehmen, weil ein Einbruch dann zu aufwendig ist, weil er zu lange dauert.[/FONT] [FONT=Arial]Eine weitere Möglichkeit wäre auch "Leben simulieren"... Mein Gott, wir unterhalten uns so oft über all die feinen Sachen, die man mit PCs, Smartphones etc. machen kann, denken aber nicht einmal daran, dass man auch so simple Dinge wie Licht oder den Fernseher steuern könnte. Warum nicht zwischendurch mal den Staubsauger für fünf Minuten einschalten? Ein stilles, dunkles Haus signalisiert immer eins: Niemand da - ein Versuch könnte lohnen. [/FONT] [FONT=Arial]Aber auch ohne technisches Schnick-Schnack wäre einiges machbar: In der Urlaubszeit sucht man fast schon panisch nach einem Briefkasten-Leerer und Pflanzen-Sitter. Warum nicht einen Nachbarschaftsdienst ins Leben rufen, bei dem man reihum mal eben zu einem Nachbarn geht und das Licht einschaltet, Rollos herunterlässt etc. ? Dauert nicht lange, kostet nix und wenn man sich bedanken will, lädt man halt mal zum Grillen, auf ein Glas Bier oder Wein ein und pflegt (wenn so gewollt) auch noch den nachbarschaftlichen Kontakt... Gerade in Neubaugebieten wohnen in der Regel doch auch junge Familien, unter Umständen mit kleinen Kindern und einem Elternteil, der zu Hause ist. Sollte alles machbar sein. Man muss halt "nur" aktiv werden.[/FONT][/QUOTE]
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