Moin Moin, bin am Planen des Kanalanschlusses von unserem Haus und stelle fest das die Einleitung von Drainage in das Abwassernetz in Rommerskirchen nicht erwünscht ist. Nun Meine Frage weiß einer hier im Forum vielleicht jemand aus dem Nahbar Baugebiet was wir hier für ein Durchlässigkeitsbeiwert des Bodens (in m/s) haben. Es muss auf dem Grundstück Versickert werden, das ist in manchen Fällen nicht ganz Billig und steigert die Gründungskosten nicht gerade unerheblich, zumal die Grundstücke am Nettesheimer Weg laut des Vorläufigem Deckenhöhenplans im schnitt ca. 50 bis 80 cm unterhalb der Späteren Straße Liegen.
Warum musst Du die Drainage einleiten? betrifft das nur die Grundstücke am Nettesheimer Weg direkt oder auch die anderen im späteren nachgelagerten Erschließungsgebiet? Welche Höhenlage hast Du eingezeichnet?
Auch hier meine Empfehlung: Beim Bauamt fragen, die müssten das wissen. Seid ja nicht die einzigen, die da bauen
Moin Moin Einleiten muss ich nicht, ich würde gerne darf aber nicht, sonder muss Versickern auf dem Grundstück und da ergeben sich ja verschiedene Möglichkeiten wie man das Wasser los wird. Wie teuer es wird hängt von dem Durchlässigkeitsbeiwert des Bodens ab. Bezüglich der Frage ob es auf alle Grundstücke zutrifft würde ich sagen Ja, vorausgesetzt Ihr macht eine Drainage was ich mal annehme. Es ist ja grundsätzlich in ganz Rommerskirchen nicht erwünscht seine Drainage in das Abwassersystem Einzuleiten, laut Info des Erftverbandes. Höhenlage des Grundstücks ist im Mittel 73,8. Danke für den Tip mit dem Bauamt, werde da mal nachfrage, sonst wird sich ja alles nach dem Bodengutachten aufklären. Danke noch mal für die Hilfe.
Kannst du denn das aufgefangene Wasser nicht sinnvoll nutzen und nur einen Teil versickern lassen? Teich, Wassertonne, Wasseraufbereitung. Gibt ja einige Möglichkeiten...