POL-NE: Polizeirat Sebastian Kießling verstärkt die Führungsriege der Polizei im...

Dieses Thema im Forum "Infos der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss" wurde erstellt von Polizei Rhein-Kreis Neuss RSS, 12 Oktober 2017.

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    Der Leiter der Kreispolizei, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, begrüßt den neuen Polizeirat, Dr. Sebastian Kießling.

    Rhein-Kreis Neuss (ots) - Am 02.10.2017 trat Dr. Sebastian Kießling seinen Dienst bei der Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz der Polizei im Rhein-Kreis Neuss an. Zu dieser Direktion gehören die sieben Wachen im Rhein-Kreis Neuss sowie die Polizeisonderdienste mit den Diensthundeführern, der Mobilen Wache sowie dem zivilen Einsatztrupp. Dr. Kießling hat als Polizeirat die Leitung der Führungsstelle übernommen, die aufgrund von Personalveränderungen innerhalb der Behörde kurzzeitig unbesetzt war.

    Landrat und Leiter der Kreispolizei Hans-Jürgen Petrauschke, begrüßte den Polizeirat in Neuss und hieß in herzlich willkommen. "Ich freue mich, dass die Führungsriege der Polizei im Rhein-Kreis Neuss tatkräftige Unterstützung erhalten hat und wünsche Herrn Dr. Kießling einen guten Start."

    Bei der Führungsstelle der Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz handelt es sich um eine Stabsdienststelle, die den Direktionsleiter, Polizeidirektor Ralf Ohland, bei seinen Führungsaufgaben unterstützt. Sie arbeitet ihm zu, indem sie ihn berät, Administratives und Organisatorisches regelt und unter anderem größere Einsätze plant. Eine wichtige Aufgabe des "Neuen" ist insbesondere die Zusammenarbeit mit anderen Direktionen der Kreispolizeibehörde (Kriminalität, Verkehr sowie Zentrale Aufgaben).

    Dr. Sebastian Kießling lebt aktuell in Köln. Während seines Jurastudiums hatte der 35-Jährige bereits mehrfach Berührungspunkte zur Polizeiarbeit - beispielsweise in seiner Zeit als Referendar bei der Staatsanwaltschaft in Köln. In dieser Zeit reifte in ihm der Entschluss, sich bei der Polizei NRW zu bewerben. Nach dem zweiten Staatsexamen im Jahr 2014 absolvierte er erfolgreich das Auswahlverfahren zum Direkteinstieg in den höheren Polizeidienst. Während seiner zweieinhalbjährigen Ausbildung sammelte der Jurist weitere Erfahrungen bei der Polizei und zwar in Köln sowie beim heutigen Ministerium des Innern in Düsseldorf.

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