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POL-REK: 170720-4: Anrufer scheiterte- Bedburg
Auf dieses Thema antworten
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Welcher Koch mit Zwierbelschnauzer hatte in Roki sein Restaurant die Oldiethek ? Horst L...... (rethciL)
Beitrag:
<p>[QUOTE="Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis RSS, post: 60005, member: 536"]<a href="http://cache.pressmailing.net/content/7173f6a5-2365-4998-86b2-a562be129917/image-x?attachment=false.jpg" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://cache.pressmailing.net/content/7173f6a5-2365-4998-86b2-a562be129917/image-x?attachment=false.jpg" rel="nofollow"><img src="http://cache.pressmailing.net/thumbnail/story_big/7173f6a5-2365-4998-86b2-a562be129917/pol-rek-170720-4-anrufer-scheiterte-bedburg" class="bbCodeImage wysiwygImage" alt="" unselectable="on" /></a></p><p>Symbolbild</p><p><br /></p><p><i>Rhein-Erft-Kreis (ots)</i> - Ein Mann versuchte vergeblich persönliche Daten der Geschädigten zu erlangen.</p><p><br /></p><p>Insgesamt acht Fälle zeigten die Geschädigten bei der Polizei an. Mit der sogenannten "Spoofing" Methode versuchten sie persönliche Daten am Telefon zu erlangen. In allen Fällen zeigte am gestrigen Abend (19. Juli) in der Zeit von 21.15 Uhr bis 23.30 Uhr das Telefondisplay der Geschädigten eine Nummer der Polizei an. Ein Anrufer gab sich als Polizist aus und versuchte im Gesprächsverlauf persönliche Angaben zu den Vermögensverhältnissen zu erlangen. Zudem fragte er nach, ob die Angerufenen sich alleine an der Wohnanschrift befinden. In allen angezeigten Fällen verhielten sich die Geschädigten im Alter von 48 bis 73 richtig: Sie gaben am Telefon keine persönlichen Daten preis. Die Polizei rät in diesen Fällen, seien Sie so wachsam wie die Damen. Eine Nummer in Ihrem Display gibt keinerlei Hinweise auf den Anrufer und ist damit keine sichere Identifikationsmöglichkeit. Beenden Sie konsequent das Gespräch. Der Anrufer wird Sie möglicherweise zu einer Fortsetzung des Gesprächs drängen wollen. Gehen Sie nicht darauf ein! Überweisen Sie keine Geldbeträge aufgrund von Anrufen. Die Polizei holt auch in keinem Fall Wertgegenstände "vorsorglich" bei Ihnen ab, um diese vor möglichen Tätern zu schützen. Informieren Sie in Verdachtsfällen die Polizei unter der Rufnummer "110" und erstatten Sie bei Straftaten Anzeige. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz unter der Rufnummer 02233 52-0 und im Internet unter <a href="https://polizei.nrw/artikel/betrueger-geben-sich-am-telefon-als-polizeibeamte-aus" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="https://polizei.nrw/artikel/betrueger-geben-sich-am-telefon-als-polizeibeamte-aus" rel="nofollow">https://polizei.nrw/artikel/betrueger-geben-sich-am-telefon-als-polizeibeamte-aus</a>. (wp)</p><p><br /></p><p>Landrat Rhein-Erft-Kreis</p><p>Abteilung Polizei</p><p>Leitungsstab/Sachgebiet 2</p><p>Polizeipressestelle</p><p>Telefon: 02233- 52 - 3305</p><p>Fax: 02233- 52 - 3309</p><p>Mail: <a href="mailto:pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de">pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de</a></p><p>Original-Content von: Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis, übermittelt durch news aktuell</p><p><br /></p><p><a href="http://{http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/10374}" target="_blank" class="externalLink ProxyLink" data-proxy-href="http://{http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/10374}" rel="nofollow">Quellverweis...</a>[/QUOTE]</p><p><br /></p>
[QUOTE="Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis RSS, post: 60005, member: 536"][URL='http://cache.pressmailing.net/content/7173f6a5-2365-4998-86b2-a562be129917/image-x?attachment=false.jpg'][IMG]http://cache.pressmailing.net/thumbnail/story_big/7173f6a5-2365-4998-86b2-a562be129917/pol-rek-170720-4-anrufer-scheiterte-bedburg[/IMG][/URL] Symbolbild [I]Rhein-Erft-Kreis (ots)[/I] - Ein Mann versuchte vergeblich persönliche Daten der Geschädigten zu erlangen. Insgesamt acht Fälle zeigten die Geschädigten bei der Polizei an. Mit der sogenannten "Spoofing" Methode versuchten sie persönliche Daten am Telefon zu erlangen. In allen Fällen zeigte am gestrigen Abend (19. Juli) in der Zeit von 21.15 Uhr bis 23.30 Uhr das Telefondisplay der Geschädigten eine Nummer der Polizei an. Ein Anrufer gab sich als Polizist aus und versuchte im Gesprächsverlauf persönliche Angaben zu den Vermögensverhältnissen zu erlangen. Zudem fragte er nach, ob die Angerufenen sich alleine an der Wohnanschrift befinden. In allen angezeigten Fällen verhielten sich die Geschädigten im Alter von 48 bis 73 richtig: Sie gaben am Telefon keine persönlichen Daten preis. Die Polizei rät in diesen Fällen, seien Sie so wachsam wie die Damen. Eine Nummer in Ihrem Display gibt keinerlei Hinweise auf den Anrufer und ist damit keine sichere Identifikationsmöglichkeit. Beenden Sie konsequent das Gespräch. Der Anrufer wird Sie möglicherweise zu einer Fortsetzung des Gesprächs drängen wollen. Gehen Sie nicht darauf ein! Überweisen Sie keine Geldbeträge aufgrund von Anrufen. Die Polizei holt auch in keinem Fall Wertgegenstände "vorsorglich" bei Ihnen ab, um diese vor möglichen Tätern zu schützen. Informieren Sie in Verdachtsfällen die Polizei unter der Rufnummer "110" und erstatten Sie bei Straftaten Anzeige. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz unter der Rufnummer 02233 52-0 und im Internet unter [URL]https://polizei.nrw/artikel/betrueger-geben-sich-am-telefon-als-polizeibeamte-aus[/URL]. (wp) Landrat Rhein-Erft-Kreis Abteilung Polizei Leitungsstab/Sachgebiet 2 Polizeipressestelle Telefon: 02233- 52 - 3305 Fax: 02233- 52 - 3309 Mail: [EMAIL]pressestelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de[/EMAIL] Original-Content von: Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis, übermittelt durch news aktuell [url="{http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/10374}"]Quellverweis...[/url][/QUOTE]
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